Die Geschichte der Riedelschen Dachpappenfabrik
Berthold Brinkmann
Vorwort
Aufmerksamen Spaziergängern fällt im Stadtpark in Brinckmansdorf neben dem Rönngraben eine Eichenallee auf, deren Bäume offensichtlich älter als der übrige Baumbestand des Parks sind. Dieser Weg war einmal mit Kopfsteinen gepflastert, wie man an einigen Stellen gut erkennen kann. Es handelt sich um die alte Landstraße nach Roggentin (s. Karte), die am Weißen Kreuz ihren Anfang hatte und vor dem Bau der Ribnitzer Eisenbahn 1887-1889 noch durchgängig befahrbar war. Auf diesem Weg, kurz vor der Kleingartenanlage Cramonstannen, kann man bei genauem Hinschauen Beton- und Ziegelsteinreste entdecken. Hier stand von 1858 bis 1928 die Riedelsche Dachpappenfabrik.
Vom Papierwarengeschäft und einer Tütenfabrik zur Dachpappenfabrik
Der Kaufmann Diedrich Riedel (1804-1859) betrieb seit ca. 1833 im Straßenzug An der Grube mit Anschrift Mühlenstraße 12 ein Papierwarengeschäft und eine Tütenfabrik (Anzeige).1 1838 machte er, durch Experimente des Freiburger Professors Wilhelm August Lampadius (1772-1842)2 bestärkt, erste Versuche um Dachpappe herzustellen. Auf einer Wiese des Müllers Behrens am Riekdahler Weg (Karte) ließ er einen Schuppen errichten und einen Kessel mit direkter Feuerung einbauen, tränkte quadratische Papptafeln mit Teer und ließ diese Dachpappentafeln unter freiem Himmel trocknen. „Als Gründungsjahr der ersten Dachpappenfabrik in Deutschland, der Riedelschen, wird jedoch das Jahr 1842 angesehen, in dem Diedrich Riedel das Speichergebäude auf seinem Grundstück an der Grube mit von ihm hergestellte Dachpappe deckte. Diese Platten wurden in verschrägter Form, also rautenförmig, mit breitköpfigen, schmiedeeisernen Nägeln auf der Schalung befestigt, ähnlich wie zu jener Zeit die hier üblichen englischen Schieferdächer.“3
In einer Werbeschrift von 1883 heißt es dazu: „Schon 1842 bedachte er mit derselben seine derzeit erbaute Papier-Fabrik, und 1848 abermals damit, nachdem solche durch Feuer in den obersten Stockwerken beschädigt worden war. Es liegt die damals gelegte Pappe noch jetzt wohl erhalten auf der einen Dachseite dieses Gebäudes, die unverändert verblieb.“4
Anfänglich wurde der Teer für die Dachpapptafeln von englischen Gasanstalten bezogen. Nachdem 1856 auch in Rostock eine Gasanstalt gegründet wurde, lag es nahe, den Teer, der ein Abfallprodukt bei der Kohlevergasung war, preiswert von dort zu beziehen.
1858 errichtete Diedrich Riedel dann eine Fabrik zur Anfertigung von Dachpappe in quadratischen Tafeln und in Rollen an den Cramonstannen vor dem „Mühlenthore“ im heutigen Brinckmansdorf.
Nach seinem Tod 1859 führte zunächst die Witwe, Caroline Riedel, geb. Dahse, die Papierhandlung und Dachpappenfabrik unter dem Namen Diedrich Riedel weiter.5
Am 1. Januar 1860 übernahm Bernhard Dahse (1825-1885) den Betrieb.
In der Rostocker Zeitung wird am 11. März 1860 folgendes angezeigt: „Das unter der Firma Diedr. Riedel bestandene Geschäft (Papierhandlung, Steinpappenfabrik, Liniir- und Prägeanstalt) habe ich heute für meine Rechnung übernommen und werde dasselbe in seinem ganzen Umfange unter der Firma Diedr. Riedel fortsetzen. Das diesem Geschäfte bisher geschuldete Vertrauen bitte ich, demselben auch für die Zukunft erhalten zu wollen. Rostock, 10.3.1860 Bernhard Dahse.“6
„In einem Schreiben vom 21. April 1862 bittet Bernhard Dahse das Forstamt, ihm 100 Quadratruten (ca. 2.500 m2) an den Hängen der Cramonstannen zu überlassen, auf denen er eine neue Fabrik zur Steinpappen-Fabrikation errichten will. 1875 werden ihm weitere 200 Quadratruten von der Feldmark Kassebohm verkauft. Noch im gleichen Jahr wird das neue Kesselhaus mit einem Dampfkessel in Betrieb genommen.
Inzwischen interessierten sich auch andere Unternehmer für die lukrative Dachpappenproduktion. Der Rostocker Kaufmann Carl Rathkens bat die Stadtverwaltung im Oktober 1865 um einen Platz zur Anlegung einer Dachpappenfabrik (Schreiben mit Lageplan): „Wir beabsichtigen die Anlegung einer Dachpappen Fabrik und bedürfen zum Kochen des Asphalt's und Trocknen der Pappe eines kleinen Platzes in der Vorstadt. Passender Privat=Grund und Boden ist - wenigstens augenblicklich nicht zu erwerben, und so haben wir uns denn zunächst an das löbliche Forstdepartement 2 Mal mit der Bitte gewandt, uns dieselbe Vergünstigung, wie dem Kaufmann Dahse, angedeihen zu lassen, welcher zu seiner Dachpappen=Fabrication in den Cramonstannen eine Fläche zur Benutzung angewiesen erhalten hat; und auch uns dort ein Terrain zu demselben Zwecke zu überlassen. Wir haben beide Male Abschlag erhalten.
Die löbliche Cämmerei, welche hierauf diesetwegen von uns angegangen wurde, hat uns an E.E. Rath verwiesen, und so tragen wir denn E.E. Rath unsere Bitte in Nachstehendem gehorsamst vor.
Den Platz, welchen wir gebrauchen, haben wir passend in der Mühlenthor-Vorstadt gefunden.
Es sind 60 Quadratruten aus der Parcele 11. / Diese Nummer Bezeichnung wissen wir aber nicht genau/ der s.g. Cashebohmer Parcelen zwischen dem alten Cashebohmer Wege und der Neubrandenburger Chaussee.
Die anliegende Handzeichnung verdeutlicht die Lage. Der Zugang würde vom alten Cashebohmer Wege, der Platz hier 5 Ruthen breit sein und eine Tiefe von 12 Ruthen haben. Von der Rostock-Neubrandenburger Chaussee würde derselbe noch über 24 Ruthen zurückspringen, und die Pachtparcele, welche 200 Quadratruten enthält, nach Abnahme dieses kleinen Theils - welcher überdies der schlechtste Theil des Ackerstücks ist, - als Pachtparcele hinreichend groß bleiben.
Jetziger Pächter der Parcele ist der Ackermann Beu. Derselbe ist bereit, den von uns gewünschten Theil zurückzugeben. Seine Pachtzeit dauert bis Michaelis 1869. Beu würde natürlich nach Verhältniß der abzutretenden Quadratrutenzahl zur Größe des ganzen Pachtstücks eine Pachtreduction erhalten müssen, wir dagegen von Mich. d. J. an für die uns zu überlassenden 60 Quadratruten Pacht zahlen. Die jetzige Pacht für 200 Quadratruten beträgt 14 Schilling wir offerieren für die 60 Quadratruten = 5 Schilling jährlich.
Gehorsamst bitten wir demnach:
E.E. Rath wolle geneigtest uns diese 60 zu dem angegebenen Zwecke auf die 3 noch rückständigen Pachtjahre und die folgende Pachtperiode von 6 Jahren, alle zusammen auf 9 Jahre gegen eine jährliche Pacht von 5 pachtweise überlassen. Und die dieserhalt nöthige Verfügung an die löbliche Cämmerei erlassen.
Sollte E.E. Rath einen anderen Platz für geeigneter halten, so erklären wir uns im Voraus auch mit solchem zufrieden, da uns vor Allem daran liegt den von uns beabsichtigten Geschäftszweig ins Leben treten zu lassen, wir dies aber ohne einen Platz zum Trocknen g.g. nicht können.“7
Dieser Bitte von Carl Rathkens wurde nicht stattgegeben. Einige Jahre später erhielt er ein Grundstück am Krähenberg am Riekdahler Weg und produzierte hier spätestens seit 1875 unter der Firmenbezeichnung Rathkens’sche Dachpappenfabrik.
In der Riedelschen Dachpappenfabrik wurde die Pappe bis 1875 hauptsächlich in quadratischen Platten gefertigt. Diese Platten wurden an den Hängen zum Trocknen ausgebreitet; der Sand zum Abstreuen der Platten an Ort und Stelle aus dem Kassebohmer Berg genommen. Für die damaligen Verhältnisse war das Gelände wegen der Hänge und des Sandes äußerst günstig. Bernhard Dahse legte Wert darauf, daß die Pappe bis zum Verlegen drei Monate alt war.
Später wurden die Dachpappenbahnen im Durchzugsverfahren durch Tränken in heißem Teer hergestellt. Die Pappe wurde durch einen selbst konstruierten Sandstreuer beiderseitig besandet und danach mit einer Handwalze aufgewickelt. Um ein Kleben der Bahnen zu verhindern, wurde die Pappe mit einer zweiten Handwalze gleich umgewickelt. Am anderen Morgen lösten die Arbeiter sie, noch bevor sie mit der neuen Fabrikation begannen, und hängten sie zum Trocknen auf Lattenroste ins Freie. Hier stand die Pappe mindestens vier Wochen. Pro Tag wurden in 12 Stunden ca. 80 Rollen a 10 Quadratmeter hergestellt.
Obwohl Dachpappe ein ebenso billiges wie vielseitig zu verwendendes Material ist, mutet es kurios an, daß der „Großherzogliche Hof-Dachpappen-Fabrikant“ zu Rostock, Bernhard Dahse noch 1883 eine hundertseitige Broschüre herausgeben mußte, in der er „stärkstes, zähes, auf die Dauer sich bewährendes Fabrikat: surrogatfreie feuersichere Asphalt-Steinpappe zur Dachbedeckung, zur Wandbekleidung und zur Isolierschicht angelegentlichst emphahl“ und „um geneigte Bevorzugung desselben ergebenst“ bat. Und das, obwohl seine Erzeugnis auf landwirtschaftlichen Messen und Gewerbeausstellungen in Teterow und Malchin, Wismar, Rostock und Schwerin, Kassel, Hamburg, Altona und Berlin, sogar in London und Moskau zwei Silber- und sechs Bronzemedaillen, acht „Ehrenvolle Anerkennungen“ und einen Verdienstpreis errang.
Die Eindeckung der Dächer wurde zum größten Teil von der Firma selbst vorgenommen. In den Sommermonaten wurden 20 bis 30 Dachdecker beschäftigt, die hauptsächlich aus dem damaligen Böhmen kamen und im Winter in ihre Heimat zurückkehrten. Als das Geschäft immer mehr wuchs, wurden einige von ihnen in den einzelnen Orten um Rostock ansässig. So entstanden die alten Dachdeckerfamilien...“8
Am 5. November 1885 starb Bernhard Dahse und am 1. Januar 1886 übernahm sein Sohn Ludwig die Leitung des Betriebes. Er vergrößerte die Fabrik und baute sie teilweise um. Da er die Produktion aber nur sehr langsam den neuen Erfordernissen anpasste, konnten andere Dachpappenfabriken sich stärker ausbreiten. Das Papiergeschäft, das auch wuchs, beanspruchte ihn so, dass die Arbeit in der Dachpappenfabrik in den Kriegsjahren 1914-1918 die meiste Zeit ruhte.
„Am 1. Januar 1920 löste der Neffe des Besitzers, Hans Burchard (1890-1957), die Dachpappenfabrik von dem Papiergeschäft. Da die Riedelsche Dachpappe in Mecklenburg sehr bekannt war, lag Hans Burchard natürlich sehr viel daran, den Namen des Begründers im Firmenzeichen zu behalten. So entstand der neue Firmenname
Riedelsche Dachpappenfabrik
Hans Burchard
Nachkrieg und Inflation erschwerten den Geschäftsbeginn. Doch bald entwickelte sich, trotz schwerer Zeiten, das Geschäft erfreulich. Der Name Burchard, als alte mecklenburgische Familie, setzte sich mehr und mehr bei der Kundschaft durch.
Da bei wachsendem Geschäftsbetrieb die Wegeverhältnisse auf der alten Landstraße längs des Grabens an der damaligen Kassebohmer Feldmark immer schlechter wurden, nahm Hans Burchard mit der Stadt Verhandlungen auf, um die Fabrik an einen günstigeren Ort zu legen...“9
Sicherlich gab es weitere Gründe für dieses Vorhaben. Als sich die Fabrik 1858 an den Cramonstannen ansiedelte, gab es in der Nähe weder Wohnbebauung noch das Ausflugsziel Stadtpark. Die Umweltbelastung durch Rauch und Abgase wird schon groß gewesen sein. Inzwischen erfolgten die Transporte nicht mehr mit Pferde- sondern Lastkraftwagen und für diese war die Zufahrt zum Betriebsgelände nur eingeschränkt möglich.
Als dann auch noch am 6. Juni 1928 mitten in der Hochkonjunktur die Fabrik abbrannte, musste schnell gehandelt werde. Der Besitzer der damaligen Margarinefabrik Hoyer in der Doberaner Straße (heute Werftstraße) erhob Einspruch dagegen, dass neben seinem Gelände eine Dachpappenfabrik und Teerdestillation errichtet werden sollte.10 Gesucht wurde ein Fabrikgelände am Rand der Stadt mit Wasser- und Gleisanschluss. Dieses wurde im heutigen Osthafen neben der Petribrücke gefunden und konnte in Erbpacht genommen werden.11
Neuanfang im Osthafen
„Durch den starken und langen Winter 1928/29 zog sich der Wiederaufbau sehr in die Länge. Da die gesamte Dachpappenfabrikation und auch die Teerdestillation noch in den Kinderschuhen steckten, außerdem der harte Konkurrenzkampf durchgestanden werden mußte, war es nicht so einfach die modernsten und doch wiederum preiswertesten Maschinen aufzustellen. Ende August war es dann endlich soweit: Die Produktion lief. Doch einen knappen Monat später, am 30. September 1929, brannte es nachmittags in den Feuerzügen der Vorwärmer. Obwohl sofort die Feuerwehr alarmiert wurde, entstand ein erheblicher Schaden. Die Fabrikation lag wiederum still. Nachdem nun dem Vorwärmeraum ein massives Dach aufgesetzt wurde, und die Produktion angelaufen war, brach am 20. Februar 1930 erneut ein Großfeuer aus...“12
Unter größten Schwierigkeiten hat Hans Burchard den Betrieb nach den neuesten Erkenntnissen wieder aufgebaut. Eindrucksvolle Fotos zeigen den Transport der riesigen Kessel mit Pferdefuhrwerken vom Alten Hafen zum Osthafen. Außer der Teer-Dachpappe wurde die Produktion von teerfreier Pappe und farbiger Dachlacke aufgenommen. Es entstand eine moderne Teerdestillationsanlage. Der Sand für die Dachpappenproduktion wurde nun von Fritz Schütt (Gehlsdorf) per Schiff aus Markgrafenheide angeliefert.
Am 26. April 1945 führte ein weiteres Großfeuer, diesmal in der Teer-Destillationsanlage, zu einem erheblichen Schaden. Bereits im August 1945 waren die ausgebrannte Destillation und das Kesselhaus wieder funktionsfähig. Mit acht Mitarbeitern wurde die Produktion wieder aufgenommen und 1946 hatte der Betrieb bereits wieder 42 Mitarbeiter. Die monatliche Produktion von Dachpappe stieg von 30.000 m2 rasch auf 150.000 m2.13
Auch in späteren Jahren kam es immer wieder zu Bränden. Ursache war die noch nicht sichere Technik bei der Teerdestillation. Es wurde mit offenem Feuer gearbeitet und an Regeltechnik, um das Feuer zu bändigen, fehlte es noch.
„1956 wurde aus der Einzelfirma eine OHG; der Schwiegersohn des Seniorchefs, Georg Merkord (1920-1962) wurde Teilhaber. Am 5. Januar 1957 starb Hans Burchard. Seinen Betriebsteil vererbte er seiner Tochter… Infolge der schweren Erkrankung ihres Mannes übernahm Christa Merkord (1921-2002), die im väterlichen Unternehmen sowohl kaufmännisch wie auch praktisch, in „blauen Hosen“ von der Pieke auf, gelernt hatte, bereits 1961 die Leitung des Betriebes...“14
Unter den politischen Verhältnissen der DDR wurde der Betrieb 1961 unter staatliche Beteiligung gestellt und Christa Merkord geschäftsführende Komplementärin. Unter der Bezeichnung RIBUTEKT wurden nun auch bituminöse Baustoffe produziert.
1972 erfolgte dann die endgültige Zwangsenteignung und der Betrieb wurde in VEB Bitumenverarbeitung umbenannt. Nun hatten staatlich eingesetzte Nomenklaturkader der SED das Sagen und führten den Betrieb bis 1990 ohne wirtschaftlichen und ökologischen Sachverstand.15
Von der Produktion zum Handel – Die Entwicklung des Betriebes nach 1990
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 konnte der Betrieb unter der Führung von Christa Merkord und Ihrem Sohn Achim Merkord reprivatisiert und in ein Handelsunternehmen, die „Riedelsche Dachbaustoffe GmbH“ überführt werden. Unter der Führung von Achim Merkord wurde am Petridamm ein beachtliches und sehenswertes Gebäude als Dachbauzentrum für Mecklenburg-Vorpommern geschaffen.
2005 wurde das Unternehmen an die Hamburger Kaufmannsfamilie Dammers verkauft.16
Ein großer Teil des ehemaligen, direkt an der Warnow gelegenen Betriebsgeländes des VEB Bitumenverarbeitung, vormals Riedelsche Dachpappenfabrik ist durch Havarien und Brände mit Teer und Mineralölen kontaminiert. Ab 2016 will das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg diese Fläche sanieren lassen.17
1 Archiv Achim Merkord, Rostock ∧
2 http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_August_Lampadius ∧
3 Jubiläumsschrift „125 Jahre Riedelsche Dachpappenfabrik Hans Burchard KG Rostock“, 1967, Archiv Achim Merkord, Rostock, S. 4 ∧
4 Asphalt-Dachpappen-Fabrik von Dietrich Riedel, Werbeschrift von 1883, Archiv Achim Merkord, Rostock, S. 3 ∧
5 Archiv der Hansestadt Rostock (AHR), 3.14.10c-128, Almsche Stadtbildchronik∧
6 AHR, ebenda ∧
7 AHR, 1.1.3.20-9.14, Anlegung einer Dachpappenfabrik durch den Kaufmann Rathkens ∧
8 Jubiläumsschrift, a.a.O., S. 4/5 ∧
9 Jubiläumsschrift, a.a.O., S. 6 ∧
10 Jubiläumsschrift, a.a.O., S. 6 ∧
11 Jubiläumsschrift, a.a.O., S. 6 ∧
12 Jubiläumsschrift, a.a.O., S. 6 ∧
13 Jubiläumsschrift, a.a.O., S. 7 ∧
14 Jubiläumsschrift, a.a.O., S. 7, 10 ∧
15 Richter, Ingo: „Vom Großherzoglichen Hof-Dach-Pappenfabrikant zur Riedelschen Dachbaustoffe GmbH“ in „Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock – Festausgabe“, Rostock 2014, S. 150 ∧
16 Ostsee Zeitung, 21.02.2015 ∧